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Dicker Fisch: Größte Segeljacht der Welt im Hafen von Triest festgesetzt
Auf der Jagd nach Immobilien und anderen Luxusgüter russischer Oligarchen ist den italienischen Behörden ein dicker Fisch ins Netz gegangen: der 143 m lange Dreimaster "Sailing Yacht A" auch unter dem Namen "White Pearl" bekannt.
Italienische Behörden haben eine weitere Megajacht eines russischen Milliardärs festgesetzt. Das auf einen Wert von rund 530 Millionen Euro geschätzte Schiff mit dem Namen "Sailing Yacht A" liegt im Hafen von Triest an der nördlichen Adria. Beamte der italienischen Finanzpolizei setzten es am Freitag fest, wie die Regierung in Rom am Samstag bestätigte. Der knapp 143 Meter lange Dreimaster gilt als größte Segeljacht der Welt.
Die von der deutschen Werft Nobiskrug gebaute Jacht wird dem russischen Kohle-Milliardär Andrej Melnitschenko zugerechnet, der nach Russlands Invasion in die Ukraine auf eine EU-Sanktionsliste kam. Die italienische Finanzpolizei hatte bereits vergangene Woche eine andere mutmaßliche russische Oligarchen-Jacht festgesetzt.
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Gehört Megajacht "Scheherazade" dem russischen Präsidenten Wladimir Putin?
Außerdem prüfen laut "New York Times" die US-Geheimdienste und auch die italienischen Behörden derzeit, ob eine in Marina di Carrara in der Toskana angedockte Megajacht "Scheherazade" dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gehöre. Die US-Zeitung berichtete, es gebe Anzeichen dafür. Das Luxusjacht-Unternehmen The Italian Sea Group, das derzeit in einem Trockendock an dem 140 Meter langen Schiff arbeitet, teilte aber mit, dass Putin laut Dokumenten nicht der Besitzer sei.
Keine Zweifel haben die Behörden indes daran, dass die "Sailing Yacht A" Melnitschenko gehört, der in dieser Woche einen Tag nach seinem 50. Geburtstag auf die Sanktionsliste der EU gesetzt worden war. Der in St. Moritz in der Schweiz wohnhafte Oligarch ist Haupteigner des Düngemittelkonzerns EuroChem und des Kohle-Unternehmens Suek. Beide Firmen gaben am Donnerstag den Rückzug des Milliardärs aus den jeweiligen Vorständen und als Begünstigter bekannt.
Jagd auf Immobilien und andere Luxusgüter russischer Oligarchen
Nach der Beschlagnahmung teilte ein Sprecher Melnitschenkos dem "Stern" mit: "Wir werden diese unbegründeten und ungerechtfertigten Sanktionen anfechten und glauben, dass die Rechtsstaatlichkeit und der gesunde Menschenverstand sich durchsetzen werden."
Der italienische Finanzminister Daniele Franco lobte am Samstag das Vorgehen der ihm unterstellten Polizei, die gegen Vermögen, Immobilien und andere Luxusgüter russischer Oligarchen vorgehen. "Bis heute wurden Güter im Wert von insgesamt mehr als 700 Millionen Euro beschlagnahmt", sagte Franco bei einer Veranstaltung in Bergamo.
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„Sailing Yacht A“: Größte Oligarchen-Segeljacht der Welt in Italien wegen Ukraine-Krieg festgesetzt
Italien setzt oligarchen-schiff fest: größte segeljacht der welt mit eingebautem u-boot.
Die „Sailing Yacht A“ ist 148 Meter lang und 25 Meter breit.
Berlin. Italienische Behörden haben eine weitere Jacht festgesetzt, die einem russischen Milliardär zugerechnet wird. Das auf einen Wert von rund 530 Millionen Euro geschätzte Schiff mit dem Namen „Sailing Yacht A“ liegt im Hafen von Triest. Beamte der italienischen Finanzpolizei setzten es am Freitag fest, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.
Die von der deutschen Werft Nobiskrug gebaute Jacht wird dem russischen Kohle-Milliardär Andrej Melnitschenko zugerechnet, der nach Russlands Invasion in die Ukraine auf eine EU-Sanktionsliste gesetzt wurde. Die italienische Finanzpolizei hatte bereits vergangene Woche eine mutmaßliche russische Oligarchen-Jacht festgesetzt.
Die „Sailing Yacht A“ ist knapp 143 Meter lang und fast 25 Meter breit. Laut der Fachzeitschrift „Boote exclusiv“ gibt es auf den Weltmeeren nur wenige Jachten, die noch länger sind als der Dreimaster der Kieler Werft German Naval Yards.
Mit 180 Metern Länge führt die bei Lürssen in Bremen gebaute „Azzam“ die Liste derzeit an, gefolgt von der 163 Meter langen „Eclipse“, die in Hamburg bei Blohm+Voss entstand. „Ich glaube nicht, dass in Zukunft noch einmal eine größere Segeljacht als die „A“ gebaut wird“, sagt „Boote exclusiv“-Chefredakteur Marcus Krall gegenüber der deutschen Presse-Agentur als das Schiff im Jahr 2016 das erste Mal die Segel setzte.
Als Auftraggeber des keilförmigen Dreimasters mit futuristischem Design gilt der russische Milliardär Andrej Melnitschenko.
Je ausgefallener die Wünsche, desto höher der Preis. „Standards gibt es dabei eigentlich nicht“, sagt Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes der deutschen Presse-Agentur. Die „Sailing Yacht A“ beispielsweise verfügt unterhalb der Wasserlinie über eine Panorama-Lounge und neben Beibooten auch über ein eigenes U-Boot.
Beim Blick auf die 200 längsten Motorjachten der Welt fällt auf, dass ein großer Teil von ihnen in Deutschland entstand. „Die Deutschen bauen zwar bei weitem nicht die meisten Superjachten“, sagt Meyer.
Rund 50 Männer und Frauen arbeiten auf der Superjacht
Die Werften hierzulande bauten aber deutlich größere Luxusschiffe als die Konkurrenz in den Niederlanden oder Italien . Denn die deutschen Schiff- und Bootsbauer hätten das dafür nötige Know-how. Und: „Superjachten von der Stange gibt es nicht.“
Die von der Rendsburger Werft Nobiskrug bei German Naval Yards in Kiel gebaute „Sailing Yacht A“ hat der Designer Philippe Starck entworfen. Der Franzose hatte für den russischen Milliardär Melnitschenko vor Jahren bereits die Motorjacht „A“ ersonnen.
Auf dem Schiff soll illegales Tropenholz verbaut worden sein.
Und was kostet der Betrieb einer Superjacht wie der aus Kiel? „Jährlich fallen Betriebskosten in Höhe von bis zu zehn Prozent des Kaufpreises an“, sagt Krall. Die kolportierten 54 Männer und Frauen Besatzung seien im Vergleich zu so mancher reinen Motorjacht noch relativ wenig.
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„Unterm Strich sind die Eigner solcher Jachten im Jahr nur rund vier Wochen damit unterwegs.“ Den Rest der Zeit liegen die Schiffe im Hafen oder sind unterwegs, um gewünschte Reviere zu erreichen. „Denn deren Eigner fahren meist keine längeren Strecken damit.“
Zwar produzierten die Schiffe ihren eigenen Strom und ihr eigenes Süßwasser, dennoch sei der Verbrauch enorm, sagt Meyer. „So eine Jacht muss man sich vorstellen wie eine Kleinstadt, in die man oben Diesel reinkippt“, sagt der Verbands-Geschäftsführer. Die Umweltauswirkungen ihrer Jachten spielten für die Eigner aber durchaus eine große Rolle: „Denn das ist eine Imagefrage.“
Für das Schiff soll illegales Tropenholz verwendet worden sein
Das Image litt im Jahr 2017, nachdem die Kieler Staatsanwaltschaft veröffentlichte, dass illegales Tropenholz für den Bau der Jacht verwendet worden war. „Wir haben ein Gutachten in Auftrag gegeben und das Ergebnis ist eindeutig“, sagte Oberstaatsanwalt Axel Bieler der deutschen Presse-Agentur.
Es handle sich um Teakholz, das nicht aus einer Plantage stamme. Die Staatsanwaltschaft ermittle gegen unbekannt wegen des Verstoßes gegen das Holzhandels-Sicherungs-Gesetz, sagte Bieler.
Zuvor hatten die „Kieler Nachrichten“ darüber berichtet. Ein Sprecher der Werft sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Wir haben nach wie vor ein großes Interesse daran, dass der Fall aufgeklärt wird“.
Mit Agenturmaterial
Mehr: Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff: „Es ist dem Westen noch nie gelungen, ein Regime mithilfe von Sanktionen zu stürzen“
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Hohe Kosten: Rechtsstreit um Oligarchenjacht in Triest
Ein Rechtsstreit ist um eine Megajacht entbrannt, die einem russischen Milliardär zugerechnet wird. Das auf rund 530 Millionen Euro geschätzte Schiff mit dem Namen „Sailing Yacht A“ liegt im Hafen von Triest. Beamte der italienischen Finanzpolizei setzten es im März nach Ausbruch des Ukraine-Krieges fest.
Laut den italienischen Behörden gehört die Jacht dem russischen Kohlemilliardär Andrej Melnitschenko, der nach Russlands Invasion in die Ukraine auf eine EU-Sanktionsliste kam. Sein Vermögen wird laut Forbes auf 27 Milliarden Euro geschätzt.
Die Jacht gehöre nicht Melnitschenko, sondern einer Gesellschaft, die nicht auf der Liste der von Brüssel gelisteten Unternehmen steht, argumentieren Anwälte, die die Freigabe des Schiffs und eine Entschädigung für den erlittenen Schaden anstreben. Die italienische Finanzpolizei erwiderte, es gebe keine Zweifel, dass Melnitschenko der Eigentümer sei. Der Fall wird jetzt von einem Gericht in Rom geprüft.
Mittlerweile sind immer mehr Stellen involviert. Im vergangenen Monat mischte sich Alexander Byrichin, Kommunikationsbeauftragter des Oligarchen, mit einer Klarstellung in die Affäre ein. „Die Jacht gehört jetzt nicht mehr Melnitschenko, sondern einer Stiftung, zu der er keine Beziehung hat.“
Das Finanzministerium in Rom antwortete prompt. „Als eingefrorener Vermögenswert kann das Schiff nicht den Besitzer wechseln, und wenn es vorher Melnitschenko gehörte, gehört es jetzt auch ihm. Wir haben keine Veränderungen bei den Eigentumsverhältnissen festgestellt“, berichtete ein hoher Funktionär laut der Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“.
Erschwerend kommt das Problem der Wartungskosten für das 143 Meter lange Schiff hinzu, das die Anwesenheit einer zwanzigköpfigen Besatzung an Bord erfordert, auf Kosten des italienischen Staates. Hinzu kommen die Ausgaben für die Bewachung. Circa 800.000 Euro pro Monat zahlt der Staat für den Erhalt der Luxusjacht, berechneten die Behörden, bisher rund sieben Mio. Euro.
red, ORF.at/ Agenturen
Triest, Italien - Grösste Segeljacht der Welt festgesetzt – Besitzer wohnt in der Schweiz
Triest, italien : grösste segeljacht der welt festgesetzt – besitzer wohnt in der schweiz.
Das auf einen Wert von rund 530 Millionen Euro geschätzte Schiff mit dem Namen «Sailing Yacht A» liegt im Hafen von Triest an der nördlichen Adria. Besitzer soll Kohle-Milliardär Andrej Melnitschenko sein.
Darum gehts
Italienische Behörden haben eine weitere Megajacht eines russischen Milliardärs festgesetzt. Das auf einen Wert von rund 530 Millionen Euro (540 Millionen Franken) geschätzte Schiff mit dem Namen «Sailing Yacht A» liegt im Hafen von Triest an der nördlichen Adria. Beamte der italienischen Finanzpolizei setzten es am Freitag fest, wie die Regierung in Rom am Samstag bestätigte. Der knapp 143 Meter lange Dreimaster gilt als grösste Segeljacht der Welt.
Die von der deutschen Werft Nobiskrug gebaute Jacht wird dem russischen Kohle-Milliardär Andrej Melnitschenko zugerechnet, der nach Russlands Invasion der Ukraine auf eine EU-Sanktionsliste kam. Die italienische Finanzpolizei hatte bereits vergangene Woche eine andere mutmassliche russische Oligarchen-Jacht festgesetzt.
Ausserdem prüfen laut «New York Times» sowohl US-Geheimdienste als auch die italienischen Behörden derzeit, ob die in Marina di Carrara in der Toskana angedockte Megajacht «Scheherazade» dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gehört. Wie die US-Zeitung berichtet, gibt es Anzeichen dafür. Das Luxusjacht-Unternehmen The Italian Sea Group, das derzeit in einem Trockendock an dem 140 Meter langen Schiff arbeitet, teilte aber mit, dass Putin laut Dokumenten nicht der Besitzer ist.
Besitzer der «Sailing Yacht A» wohnt in der Schweiz
Keine Zweifel haben die Behörden indes daran, dass die «Sailing Yacht A» Melnitschenko gehört, der in dieser Woche, einen Tag nach seinem 50. Geburtstag, auf die Sanktionsliste der EU gesetzt worden war. Der in St. Moritz in der Schweiz wohnhafte Oligarch ist Haupteigner des Düngemittelkonzerns EuroChem und des Kohle-Unternehmens Suek. Beide Firmen gaben am Donnerstag den Rückzug des Milliardärs aus den jeweiligen Vorständen und als Begünstigter bekannt.
Nach der Beschlagnahmung teilte ein Sprecher Melnitschenkos dem «Stern» mit: «Wir werden diese unbegründeten und ungerechtfertigten Sanktionen anfechten und glauben, dass die Rechtsstaatlichkeit und der gesunde Menschenverstand sich durchsetzen werden.»
Der italienische Finanzminister Daniele Franco lobte am Samstag das Vorgehen der ihm unterstellten Polizei, die gegen Vermögen, Immobilien und andere Luxusgüter russischer Oligarchen vorgeht. «Bis heute wurden Güter im Wert von insgesamt mehr als 700 Millionen Euro beschlagnahmt», sagte Franco bei einer Veranstaltung in Bergamo.
Nothilfe für Menschen in der Ukraine
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Italy seizes Russian billionaire Melnichenko's Sailing Yacht A
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Reporting by Emilio Parodi in Bergamo and Stevo Vasiljevic in Tivat Writing by Giselda Vagnoni Editing by Frances Kerry
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Jacht um 530 Mio. in Triest festgesetzt
Die finanzwache hat in triest ein weitere megajacht festgesetzt, die einem russischen milliardär zugerechnet wird, der wert: rund 530 mio euro..
- Sailing yacht A
- International
- Finanzwache
- Andrej Melnitschenko
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Italian authorities seize one of world’s largest superyachts from oligarch – video
Italian authorities have seized a €530m (£444m) superyacht owned by Russian businessman Andrey Melnichenko as part of EU sanctions following Vladimir Putin’s invasion of Ukraine .
Video footage shows police cars with flashing lights approaching the yacht, said to be one of the largest in the world, and officers boarding it.
Sy A – short for Sailing Yacht A – was seized on Friday evening in the port of Trieste after being identified by Italian police as belonging to Melnichenko
- Italian authorities seize one of world’s largest superyachts from oligarch
- Russia-Ukraine war – latest news
Source: Reuters
Sat 12 Mar 2022 16.13 GMT Last modified on Sat 12 Mar 2022 17.35 GMT
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Superyacht dell’oligarca russo fermo a Trieste, il conto sale a 15 milioni di euro
Lo Yacht "A" visto dal Molo Audace di Trieste, in una foto scattata sabato 9 dicembre dal fotografo Massimo Silvano
Si protrae da 21 mesi il congelamento amministrativo del più grande scafo a vela del mondo, fermo nel golfo di Trieste
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I commenti dei lettori.
Trieste. Due anni di fermo per il Sailing Yacht A: 18 milioni di euro già pagati dallo Stato italiano
Da due anni, il sailing yacht a è sottoposto a un provvedimento di congelamento amministrativo in italia, con costi di mantenimento che sfiorano i 18 milioni di euro..
TRIESTE . Nella notte tra l’11 e il 12 marzo del 2022, la Guardia di Finanza italiana saliva a bordo del Sailing Yacht A , il più grande yacht a vela al mondo, annunciando al comandante che l’imbarcazione sarebbe stata sottoposta a un provvedimento di congelamento amministrativo . Da quel momento, lo yacht è stato sottratto alla disponibilità del proprietario ed è gestito direttamente dallo Stato italiano , che ne sostiene tutte le spese.
Costi di mantenimento elevati
Il costo giornaliero di mantenimento del mega yacht è stimato tra i 20.000 e i 30.000 euro , portando la spesa totale, per i due anni di fermo, a circa 18 milioni di euro . Una cifra che potrebbe continuare a crescere, dato il perdurare delle tensioni tra Russia e Ucraina e il mantenimento delle sanzioni dell’ Unione Europea contro la Federazione Russa.
Sanzioni e contestazioni legali
Andrey Melnichenko , miliardario di origini bielorusse indicato come proprietario dello yacht secondo le autorità italiane, è stato inserito nella “black list” dell’UE. Tuttavia, Melnichenko nega qualsiasi collegamento con lo yacht, sostenendo che sia di proprietà di un trust gestito da un fiduciario indipendente. Questa disputa ha portato a una battaglia legale tra lo Stato italiano e la proprietà dello yacht, rappresentata da rinomati studi legali.
L’attesa della Corte di Giustizia Europea
Il destino del Sailing Yacht A è ora nelle mani della Corte di Giustizia Europea , che dovrà pronunciarsi su un parere pregiudiziale richiesto dal Tar del Lazio . La questione centrale riguarda l’interpretazione e l’applicazione del regolamento UE 269 del 2014 , relativo alle sanzioni, e la reale attribuzione della proprietà dello yacht.
Il Sailing Yacht A risulta di proprietà di un complesso sistema di società che confluiscono in un trust, le quali hanno impugnato il provvedimento di congelamento, sostenendo di essere i veri proprietari. La situazione attuale pone lo Stato italiano di fronte alla difficile questione di recuperare i costi sostenuti per il mantenimento dello yacht, a meno che non si dimostri definitivamente un legame con Melnichenko.
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Wert: 530 Mio. Euro
Italien beschlagnahmt größte segeljacht der welt.
Die vom Westen über Russland verhängten Sanktionen bekommen auch Oligarchen zu spüren: Die größte Segeljacht der Welt des Milliardärs Andrej Melnitschenko wurde nun in Italien festgesetzt. Die imposante „Sailing Yacht A“ hat einen geschätzten Wert von 530 Millionen Euro.
Die Beschlagnahme erfolgte nur wenige Tage, nachdem der Kohle-Mogul Melnitschenko auf die Sanktionsliste der EU gesetzt worden war. Nun nahm die italienische Finanzpolizei das Luxusgefährt mit einer beeindruckenden Länge von 143 Metern in Triest in Gewahrsam.
Dreimaster der Superlative Sein unverwechselbares Aussehen verdankt der Dreimaster dem französischen Stardesigner Philippe Starck. Er verfügt über die größten freistehenden Masten, die rund 90 Meter in den Himmel ragen. Der Kiel besteht an seinem unteren Ende aus Glas, um Beobachtungen der Unterwasserwelt zu ermöglichen.
Neben einer gesamten Motorleistung von 11.200 kW weist die Megajacht eine Segelfläche von 3700 Quadratmetern - das entspricht etwa der Fläche eines halben Fußballfelds.
Auch andere Jachten bereits beschlagnahmt Erst vor einer Woche wurden zwei Oligarchenjachten in Italien beschlagnahmt. Betroffen waren die 65 Millionen teure Luxusjacht „Lady M“ des russischen Oligarchen und TUI-Großaktionärs Alexej Mordaschow sowie die Jacht „Lena“ von Gennadi Timtschenko in Sanremo.
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Außenminister Luigi Di Maio berichtete zudem, dass Italien „die Beschlagnahmung von Vermögenswerten im Wert von 140 Millionen Euro“ vorbereite. In Österreich wurden Konten von Russen gesperrt.
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Sequestrato a Trieste lo yacht a vela dell'oligarca russo Melnichenko. VIDEO
Con 143 metri di lunghezza per 25 di larghezza il “Sailing Yacht y A” è l'imbarcazione a vela più grande al mondo e fra quelle più costose mai realizzate. Varata nel 2015, è ufficialmente registrata presso una società delle Bermuda ma la sua proprietà è riconducibile indirettamente al magnate russo colpito dalle sanzioni europee
Cinquecentotrenta milioni di euro. Tanto vale l’imbarcazione riconducibile all’imprenditore russo Andrey Igorevich Melnichenko sottoposta da ieri sera a provvedimento di ”congelamento amministrativo” nel porto di Trieste. 143 metri di lunghezza per 25 di larghezza il “Sailing Yacht A” è lo yacht a vela più grande al mondo e fra quelli più costosi mai realizzati. L'imbarcazione, varata nel 2015, è ufficialmente registrata presso una società delle Bermuda ma la sua proprietà è riconducibile indirettamente al magnate russo colpito dalle sanzioni europee (GUERRA IN UCRAINA, il Liveblog - lo Speciale - Il racconto degli inviati di Sky TG24 ).
I numeri dello yacht
Lo yacht si trova in manutenzione nel porto di Trieste, e più precisamente all’Arsenale San Marco di Fincantieri. Costruito nei cantieri di Nobiskrug, in Germania, il panfilo ha un albero maestro di 90 metri e la parte emersa alta come un palazzo di 8 piani. Il Sy A è stato "congelato" nel porto di Trieste dal Nucleo Speciale Polizia Valutaria, con la collaborazione del Nucleo Pef e del Roan del capoluogo friulano.
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Guerra in ucraina, nuove sanzioni usa contro oligarchi russi.
Chi è Andrey Igorevich Melnichenko
Andrey Igorevich Melnichenko, inserito nei giorni scorsi nella black list dell’Unione europea (contenente i nomi di 40 magnati russi e di oltre 800 altri soggetti considerati sanzionabili perché coinvolti più o meno direttamente nell’invasione dell’Ucraina decisa dal presidente Vladimir Putin), è il principale azionista del gruppo EuroChem, che produce fertilizzanti, e della società di energia del carbone Suek. Il suo patrimonio ammonterebbe a 19,8 miliardi di dollari.
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2 years after being seized, the Russian oligarch’s $580 million megayacht which is even bigger than Jeff Bezos’ Koru left Trieste and sailed for Venice. Just so that it would not escape on the high seas the 469 feet long vessel was guarded by armed ships of the Italian forces.
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The yacht was seized by the Italian Guardia di Finanza on 12 March 2022 in the port of Trieste, due to the EU's sanctions imposed on a number of Russian businessmen as a consequence of Russia's invasion of Ukraine. A spokesperson for Melnichenko vowed to contest the seizure. [15] .
Die „Sailing Yacht A" in Triest. (Bild: AFP ) Neben einer gesamten Motorleistung von 11.200 kW weist die Megajacht eine Segelfläche von 3700 Quadratmetern - das entspricht etwa der Fläche eines...
Das auf einen Wert von rund 530 Millionen Euro geschätzte Schiff mit dem Namen „Sailing Yacht A" liegt im Hafen von Triest. Beamte der italienischen Finanzpolizei setzten es am Freitag fest,...
Tanto vale l'imbarcazione riconducibile all'imprenditore russo Andrey Igorevich Melnichenko sottoposta da ieri sera a provvedimento di "congelamento amministrativo" nel porto di Trieste. 143 metri di lunghezza per 25 di larghezza il "Sailing Yacht A" è lo yacht a vela più grande al mondo e fra quelli più costosi mai realizzati.
Exquisite Design. Philippe Starck designed the Sailing Yacht A, incorporating features reminiscent of Motor Yacht A, another vessel owned by Andrey Melnichenko. The yacht's composite masts, the largest globally, are powered by a hybrid diesel-electric package with controllable pitch propellers. Ownership and Delivery.
Sailing Yacht A is the world's second-largest sailing yacht, after Jeff Bezos's Koru. She was seized by the Italian police and placed in a special dry dock at the northern port of Trieste in March 2022. Also read - As revenge for his war on Ukraine, hackers have changed the call sign of Vladimir Putin's $100 million yacht.
The 143m Sailing Yacht A, built by Nobiskrug, is seen here at anchor in the gulf of Trieste.
ROBERTA III - TriesteSailing Yacht built in 1899. Join a Four Hours Day Sail , an Esclusive Private Charter, a Yacht Regatta or organize your own special Event at the sunset. Experience the unforgettable beauty of North Adriatic Coast on board of the historical Schooner ROBERTA III.
by InTrieste Black Pearl is one of the largest and most ecological sailing yachts in the world. She can cross the Atlantic without burning even a liter of fossil fuel. This is thanks in part to her DynaRig sailing system and an innovative propulsion system that harvests kinetic energy under sail.
In Trieste, a perfect marina for tourism and business people, in a historic and central location, that welcomes yachtsmen in the pulsating heart of the former maritime capital of the Austro-Hungarian Empire, giving a view both towards the hill of San Giusto and towards the Castle of Miramare.