yacht von lewis hamilton

The eye-watering value and spec of Hamilton’s luxury yacht in Monaco

The Mercedes driver crashed during final practice at the sixth round of the 2023 season.

But at least he will be able to slink off in style.

His luxury Sunseeker 90 yacht is one of Hamilton’s most impressive toys.

He reportedly bought it in 2009 for $4 million (now £3.1m). 

The newest model is estimated to cost £6.1 million by Motorboat & Yachting but, if you are interested, you should expect the cost to soar closer to £9m once you’ve added those crucial upgrades!

Hamilton’s Sunseeker is 91.9 feet - not actually the largest of its type.

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It features a luxury interior and several bedrooms. It has “American walnut carpentry”, air conditioning, a swimming swhoer, a professional chef’s sized kitchen and a huge entertainment system, according to Elysian Estates.

There is a dining area for eight people and a barbecue area.

Hamilton’s yacht is usually kept in Monaco.

Latest News

Mit der "Octopus" steuerten Hamilton & Co durch das Eismeer.

Foto: Instagram

Aktuell in Bremerhaven: Mit dieser Mega-Yacht cruisten Lewis Hamilton & Co in die Antarktis

Aktuell gastiert die „Octopus“ für Umbauarbeiten in der Bremerhavener Lloyd Werft. Die Umgestaltungen sollen mehrere Monate dauern.

Heute liegt die 126 Meter lange Mega-Yacht im schwarzen Wasser des Verbindungshafens. Im Januar steuerte die „Octopus“ noch entlegene Ziele in der Antarktis an - und das mit prominenter Besatzung. Formel 1-Weltmeister Lewis Hamilton feierte am Ende der Welt seinen Geburtstag auf dem Schiff.

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Lewis Hamilton beobachtete im ewigen Eis Pinguine

Die legendäre Yacht „Octopus“ wurde von der Lürssen Werft in Kiel gebaut. Dank vieler Extras ist das Schiff auch als Forschungs- und Expeditionsschiff geeignet. Bei der wilden Fahrt in das Polarmeer hatte Formel 1-Star Hamilton prominente Begleitung: Snowboard-Olympiasieger Shaun White nutzte die ausgefallene Reise für eine Abfahrt im ewigen Eis.

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Eine Woche kostet rund 2 Millionen Euro

Die Mega-Yacht ließ der Microsoft Mitbegründer Paul Allen in Auftrag gegeben. Heute soll sie dem schwedischen Milliardär Roger Samuelsson gehören. Laut der britischen Boulevardzeitung The Sun kann die „Octopus“ für rund 2 Millionen Euro pro Woche gechartert werden.

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Als gebürtiger Ostwestfale ist Levin Meis nach einem Studium der Medienkulturwissenschaft und der Geschichte ganz im Süden Deutschlands, in Freiburg, in den hohen Norden gekommen. Bei der NORDSEE-ZEITUNG lernt er als Volontär das Handwerk des Journalisten in allen Facetten.

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06.03.2009 13:37

• von Roman Wittemeier

Hamilton hat neue Yacht bestellt

(Motorsport-Total.com) - Nach Angaben der britischen Zeitung 'The Sun' hat sich Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton eine Luxus-Yacht bestellt. Die rund 5,6 Millionen Euro teure "Sunseeker 90" werde zurzeit in Großbritannien gebaut und soll im Frühling vom Stapel laufen.

Das über 27 Meter lange Motorboot soll in den Farben seines McLaren-Mercedes lackiert sein, heißt es in der Zeitung. Die Yacht soll möglicherweise kurz nach Fertigstellung nach Monaco gebracht werden, wo sie Hamilton auf einem festen Liegeplatz im noblen Hafen unterbringen möchte.

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Lewis Hamilton: Formel-1-Star entspannt sich auf 126-Meter-Yacht

Das Wichtigste in Kürze

• Lewis Hamilton verbringt seine Ferien nicht etwa in den Tropen oder am Strand.
• Der Brite reist in der Saisonpause mit einer riesigen Yacht an den Südpol.
• Das erste Rennen in der Formel 1 steht Anfang März auf dem Programm.

Lewis Hamilton grüsst seine Instagram-Follower aus den Ferien . Allerdings ist der Formel-1-Star an einen eher ungewöhnliche Destination gereist, um sich zu entspannen: Die Antarktis.

Lewis Hamilton bereist Südpol mit Mega-Yacht

Auf Luxus muss der Brite allerdings auch bei eisiger Kälte nicht verzichten. Den Südpol bereist Hamilton nämlich mit einer 126 Meter langen Yacht namens «Octopus». Kostenpunkt: Rund 220 Millionen Franken .

Laut «Daily Mail» gilt sie als die grösste Charter-Yacht der Welt und bietet Platz für 26 Passagiere. Für eine Woche auf dem für Microsoft -Mitgründer Paul Allen gebauten Schiff zahlen gut betuchte Gäste rund zwei Millionen Franken .

Ferien mit Olympiasieger White

Auf Instagram teilt Lewis Hamilton Aufnahmen von seiner Reise. «Das ist der schönste Ort, an dem ich je war», sagt der Rennfahrer im Video, welches er am Sonntag postet. Auf Bildern posiert er in Winter-Montur auf dem Eis.

Lewis Hamilton teilt auf Instagram Bilder von seiner Reise in die Antarktis. – instagram/lewishamilton

Unter den Passagieren auf der Mega-Yacht befindet sich übrigens auch Snowboard -Olympiasieger Shaun White. Auch er postet auf seinen sozialen Medien Bilder und Eindrücke seiner Reise in der Antarktis.

Würden Sie die Antarktis gerne einmal bereisen?

Bis zum ersten Saisonrennen der Formel 1 bleibt Lewis Hamilton indes noch etwas Zeit. Der Grosse Preis von Bahrain steigt Anfang März. Für den 38-Jährigen soll es 2023 wieder bergauf gehen. In der vergangenen Saison konnte Hamilton kein einziges Rennen gewinnen.

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Mit Olympiasieger

Hamilton entspannt in antarktis auf luxus-yacht.

Nicht schlecht! Um sich von der abgelaufenen Formel-1-Saison zu erholen, ging es für Lewis Hamilton auf hohe See. Mit einer 126 Meter langen Luxus-Yacht ließ sich der Mercedes-Pilot dabei an einen äußerst ungewöhnlichen Urlaubs-Ort steuern: die Antarktis. 

„Das ist der schönste Ort, an dem ich je war“, erklärte Hamilton am Sonntag in einem Video, das ihn in der Schneelandschaft zeigte. 

Wie der 38-jährige Brite dorthin gelang? Mit der Mega-Yacht „Octopus“, die mit einer Länge von 126 Metern den Rekord als größte Charter-Yacht der Welt hält. Die 13 Kabinen des Schiffs bieten Platz für 26 Passagiere.

Einer davon ist die Snowboard-Ikone Shaun White. Der dreifache Olympiasieger stellte bereits einige Tage zuvor Eindrücke der außergewöhnlichen Reise auf Instagram. 

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Formel 1 | Antarktis-Luxusurlaub auf Rekord-Yacht: Lewis Hamilton entspannt im Ewigen Eis

Mercedes-pilot entspannt im ewigen eis, hamilton genießt antarktis-luxusurlaub auf rekord-yacht.

Luxuriöser geht's kaum: Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton genießt die Zeit vor der nächsten Saison und tankt in einem Urlaub Kraft, den sich Normalsterbliche wohl nie leisten können. Der Brite selbst gab seinen Aufenthaltsort erst am Sonntag preis, ein prominenter Mitreisender verriet allerdings schon vorher, wo sich der 38-Jährige in diesen Tagen aufhält. 

Lewis Hamilton hat in diesem Jahr einen äußerst ungewöhnlichen Ort gewählt, um sich von den Strapazen der vergangenen Formel-1-Saison zu erholen und Kraft für das neue Jahr zu tanken. Der Brite entspannt sich nicht etwa in der Karibik oder an der Gold Coast, sondern in der Antarktis.

Am Sonntag postete der Mercedes-Pilot auf seinem Instagram-Account Bilder und ein Video von sich im Ewigen Eis. "Schaut euch diese Aussicht an. Super dankbar. Großartig, das neue Jahr so zu starten. Das ist der schönste Ort, an dem ich je war", sagte er in dem Video, das ihn bei einem kleinen Fußmarsch durch die weiße Wüste zeigt. 

Dass Lewis Hamilton sich zum Jahreswechsel in der Antarktis aufhält, fanden einige Fans schon vor einigen Tagen raus. Einer seiner Begleiter, die Snowboard-Ikone Shaun White, postete auf seinem Instagram-Account immer wieder kurze Videoclips. Auf einem dieser Clips war auch Lewis Hamilton zu sehen.

Während White mit seiner langjährigen Freundin, der Schauspielerin Nina Dobrev, in die Arktis reiste, wurde Lewis Hamilton offenbar von Model Juliana Nalu begleitet. Auch die 24-Jährige ist in den Videoclips zu sehen. Ob sie und der Formel-1-Rekordweltmeiser ein Paar sind, ist jedoch nicht bekannt. 

Formel-1-Rekordweltmeister entspannt auf Rekord-Yacht

Sehr wohl bekannt ist dagegen, wie die Reisegruppe überhaupt in die Antarktis kam. Und hier wird es besonders - besonders teuer, denn Hamilton, White und Co. nisteten sich auf der Mega-Yacht "Octopus" ein. Das 126 Meter lange Luxus-Schiff ist die größte Charter-Yacht der Welt und bietet in 13 exklusiven Kabinen 26 Gästen Platz. 

Wer ebenfalls in diesen Genuss kommen möchte, sollte schon mal den ein oder anderen Euro auf die Seite legen. Um die "Octopus" für eine (!) Woche zu mieten, werden sage und schreibe 2,2 Millionen US-Dollar (ca. 2,05 Mio. Euro) fällig. Damit ist die "Octopus" nicht nur die größte, sondern auch die teuerste Charter-Yacht der Welt. 

Besitzerin des Boots ist die US-Amerikanerin Jody Allen, Ehefrau des 2018 verstorbenen Microsoft-Mitgründers Paul Allen. 

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Winterpause bei Pinguinen Lewis Hamilton mit Luxus-Yacht und Olympiasieger in der Antarktis

In der Formel 1 herrscht aktuell Winterpause. Lewis Hamilton hat sich dies zu Wort genommen und bereitet sich unter besonders winterlichen Bedingungen an einem ungewöhnlichen Ort vor – in der Antarktis. Im ewigen Eis feierte der siebenfache Formel-1-Champion am 7. Januar seinen 38. Geburtstag.

Auf Luxus verzichtet der Brite allerdings auch bei eisiger Kälte nicht. Er bereist die Südpol-Region mit der 200 Millionen Pfund teuren Mega-Yacht «Octopus». Das 126 Meter lange Luxus-Schiff ist die grösste Charter-Yacht der Welt und lässt sich einen stolzen Betrag kosten, den sich Normalsterbliche wohl nie leisten können: Um die Octopus für eine Woche zu mieten, werden rund 1,8 Millionen Pfund fällig. Das Schiff wurde für den Microsoft-Mitgründer Paul Allen gebaut und soll nach dessen Tod an den schwedischen Profisegler und Unternehmer Roger Samuelsson verkauft worden sein.

Prominente Begleitung – und eine Unbekannte

An Bord der Yacht befindet sich auch ein Olympiasieger: Auf seiner Reise wird er offenbar von Snowboarder Shaun White (36) und dessen Freundin, der Schauspielerin Nina Dobrev (34), begleitet, wie Aufnahmen in den sozialen Medien zeigen. Auch Jared Leto, Schauspieler und Frontmann der US-Rockband 30 Seconds to Mars, sowie das brasilianische Model Juliana Nalu sollen mit dabei sein.

Auf einem Video, das kurzzeitig auf dem Instagram-Account von Shaun White veröffentlicht war, ist Lewis Hamilton im Whirlpool zu sehen – auf seinem Schoss sitzt eine unbekannte Frau. Das Gesicht der Dame ist dabei nicht zu erkennen. Ob es sich dabei um Hamiltons neue Flamme handelt, ist nicht bekannt. Über sein Liebesleben hält sich der Formel-1-Star weiterhin extrem bedeckt.

Joggen zwischen Pinguinen und Robben

Hamilton machte unter den frostigen Bedingungen aber auch etwas für seine Fitness und joggte durch die Natur. Um ihn herum gab es dabei nichts ausser ein paar Pinguine und Robben, die er in einem weiteren Video festhielt. In diesem teilte er mit, dass die Antarktis der schönste Ort sei, den er bisher besuchte: «11-Kilometer-Lauf in der Antarktis, der beste Lauf aller Zeiten, wenn du an Pinguinen und Robben vorbeiläufst.»

Lange schippert Hamilton aber nicht mehr durch die Welt: Am 3. März startet die neue Saison in der Formel 1 in Bahrain. Nachdem er in der vergangenen Saison zum ersten Mal in seiner Karriere kein einziges Rennen gewinnen konnte, will der 38-Jährige 2023 wieder Gas geben. (mbi)

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Promis auf der Insel

Entschleunigt auf Ibiza: Lewis Hamilton teilt Yacht mit zwei Schönheiten

Erstellt am 17.07.2023     |     Diario de Ibiza

• Weitersagen:

Für seine Verhältnisse ungewöhnlich langsam bewegt sich Formel-1-Star Lewis Hamilton dieser Tage fort. Auf einer luxuriösen Yacht entspannt sich der schnellste Mercedes-Fahrer der Welt vom Rennen in Silverstone, das vergangene Woche in England stattgefunden hatte. Mit von der Partie in den Gewässern Ibizas ist aber nicht die kolumbianische Sängerin Shakira , die mit Hamilton vor wenigen Tagen noch in London gesehen wurde. Das edle Boot teilt sich der Brite vielmehr mit der norwegischen Tennisspielerin Jenny Spetalen und der mexikanischen Schauspielerin Eiza González .

Mit der Präsenz des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters – diesen Rekord teilt er sich mit Michael Schumacher – erweitert sich die Liste des Who is who auf Ibiza: Neben zahlreichen Fußballstars, die auf Ibiza längst zu Stammgästen gehören, etwa Lionel Messi und inzwischen auch Erling Haaland , statteten in den zurückliegenden Wochen auch Amazon-Gründer Jeff Bezos , Hollywood-Mime Leonardo DiCaprio oder Teile des dänischen Königshauses der Insel einen Besuch ab.

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Does Monaco-Resident Lewis Hamilton Own a Yacht?

Lewis Hamilton is undoubtedly one of the greatest drivers in Formula One. Being a 7-time world champion is the reason that the Knight is one of the highest-paid drivers on the F1 grid.

Seeing that most drivers live a luxurious lifestyle when they are away from the track, it is no surprise that the Mercedes driver’s isn’t any different. Seeing the great amount of wealth Lewis has accumulated over the years, the Brit likes to spend on the finer things in life. One of them is a grand yacht.

The luxurious yacht of F1 driver Lewis Hamilton

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Formula One is an intensive sport, demanding top performances from every driver on the grid every race weekend. Looking at the intensity of the sport, it shouldn’t be surprising that drivers look forward to their downtime.

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For Hamilton , it might be going on his private Sunseeker yacht. The yacht is said to be 9o-foot-long, it also features long built-in sundecks, BBQ, modular lounge seating, and a dining area for eight. When the yacht isn’t being used it could be in Monaco, where Lewis resides, or in Nice. Additionally, the price tag is to be around $4 million .

Watch Story: From Shocking Lewis Hamilton Crash to Ferrari Pit Stop Blunder: Most Sensational Moments in Bahrain GP History

Can Lewis take home his eighth title this weekend?

The Knight has dominated the grid over the years in Formula One; having seven world championships to his name. However, this weekend at the Abu Dhabi Grand Prix, the Mercedes driver could rewrite history by winning his eighth title in Formula One.

However, the 2021 season is challenging than most, as Hamilton finds himself in an intense title fight with Red Bull’s Max Verstappen. Both, title contenders are equal on points as they head into Sunday’s race.

via Reuters

Formula One F1 – Abu Dhabi Grand Prix – Yas Marina Circuit, Abu Dhabi, United Arab Emirates – December 10, 2021 Mercedes’ Lewis Hamilton during practice REUTERS/Hamad I Mohammed

The Brit has his eyes locked on his championship and will ensure the Dutch driver is kept in his rearview mirrors as they zip around Yas Marina this weekend for the final race of the season.

What are your predictions for Lewis this race weekend? Let us know your thoughts in the comments below.

Read More:  Lewis Hamilton Walking a Tightrope as Threat of a 10-Place Grid Penalty Looms Large in Abu Dhabi

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Written by:

Arpit Gomes

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Olympiasieger ist auch dabei : Hamilton mit Luxus-Yacht in der Antarktis

Lewis Hamilton tourt gerade auf einer 126 Meter langen Yacht durchs Eis

Lewis Hamilton (38) ganz cool!

Bevor im März die neue Saison in der Formel 1 startet, entspannt der siebenmalige Weltmeister aktuell. In der Antarktis. Auf einer Luxus-Yacht. Mit einem Olympiasieger.

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Bei Insagram und Twitter postete der Formel 1-Star Bilder, wie er in roter Winterjacke, schwarzer Mütze und dicken Handschuhen durchs Eis spaziert. Noch cooler an der Reise. Seine Begleitung.

An Bord der 200 (!) Mio. Pfund teuren Yacht ist auch Snowboard-Olympiasieger Shaun White (36). Auf einem Video, das der Snowboarder teilt, sieht man, wie er – nur in Badehose! – Anlauf nimmt, sich die Hände noch einmal reibt, einen Salto macht und so ins eiskalte Meer springt. Er krault ein paar Meter von der Yacht weg, dreht um und schwimmt lässig durch die Wellen zurück.

Bald schippert Hamilton nicht mehr durch die Welt. Am 3. März startet die neue Saison in der Formel 1 mit dem Grand Prix von Bahrain in Sachir.

Lewis Hamilton: Sein Vermögen - So reich ist der Formel-1-Star

Lewis Hamilton, Formel-1-Legende und siebenfacher Weltmeister, zählt zu den Topverdienern im Sport mit einem beeindruckenden Vermögen und exklusiven Sponsorenverträgen.

Lewis Hamilton gehört zu den bestbezahlten Athleten der Welt

Lewis Hamilton ist eine Ikone des Motorsports und einer der erfolgreichsten Formel-1-Fahrer aller Zeiten . Geboren am 7. Januar 1985 in Stevenage, England, begann er seine Karriere im Kartsport und stieg schnell in höhere Rennklassen auf. Seit seinem Debüt in der Formel 1 im Jahr 2007 hat Hamilton zahlreiche Rekorde gebrochen und sieben Weltmeisterschaftstitel gewonnen.

Dass er sich dabei ein goldenes Näschen verdient haben dürfte, liegt auf der Hand. Im Jahr 2023 hat ihm das Mercedes-AMG-Petronas-F1-Team, an das sich Hamilton bis zum Jahr 2025 gebunden hat, ein Grundgehalt in Höhe von 55 Millionen US-Dollar (circa 51 Millionen Euro) pro Jahr versichert, wie "Forbes" berichtet - mit der Möglichkeit zu üppigen Bonuszahlungen. Im Jahr 2023 landet Lewis Hamilton damit auf Platz 21 der bestbezahlten Athleten der Welt . 

Sein Vermögen wird auf 264 Millionen Euro geschätzt

Natürlich verdient Lewis Hamilton nicht nur durch seinen Vertrag mit Mercedes Geld, sondern darf sich auch über namhafte Sponsoren freuen - darunter Bose, Electronic Arts, Monster Energy, Police, Puma und Tommy Hilfiger. Laut "Forbes" gilt er sogar als "der am besten vermarktbare Sportler " . Durch seine Werbe-Deals soll der Rennfahrer weitere 10 Millionen US-Dollar (9,2 Millionen Euro) im Jahr 2023 verdient haben.

Dem britischen "Mirror" zufolge wandern weitere 46.000 Euro pro Instagram-Post auf Hamiltons Konto. Das gesamte Vermögen von Lewis Hamilton wird im Jahr 2023 auf 285 Millionen US-Dollar (circa 264 Millionen Euro) geschätzt, wie unter anderem "Celebrity Net Worth" berichtet.

Teure Autos, eine eigene Yacht, Luxus-Villen und mehr: So luxuriös lebt Lewis Hamilton

Dass er sich davon einen luxuriösen Lifestyle leisten kann, dürfte jedem klar sein. Als Rennfahrer gönnt sich Lewis Hamilton dementsprechend das eine oder andere teure Auto - darunter ein McLaren P1 im Wert von 1,15 Millionen US-Dollar, zwei Ferrari LaFerraris im Wert von 1,56 Millionen US-Dollar und ein Mercedes-AMG Project One im Wert von 2,72 Millionen US-Dollar . Außerdem hat er 4 Millionen US-Dollar für eine Yacht ausgegeben, die normalerweise in seiner Wahlheimat Monaco vor Anker liegt. Zudem besitzt er ein 43-Millionen-Dollar-Penthouse in New York , eine 24-Millionen-Dollar-Villa in London sowie Häuser in Genf und Monte Carlo. Zusätzlich ist Lewis Hamilton seit dem Jahr 2022 Minderheitseigentümer der NFL-Mannschaft Denver Broncos .

Verwendete Quellen : Forbes, Celebrity Net Worth, Mirror, Business Insider

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Wie Vater Anthony F1-Fahrer Lewis Hamilton zum Erfolg führte

Motorsport der mann, der mit vier jobs sohn lewis hamilton zum weltmeister machte.

Der siebenfache Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hatte es auf seinem Weg zum Ruhm nicht immer leicht. Vater Anthony schuftete hart und forderte viel für den Traum der Königsklasse. Die Geschichte einer aussergewöhnlichen Vater-Sohn-Beziehung.

Anthony Hamilton (links) und Sohn Lewis (rechts) beim GP von Portugal in Portimao.

Vor knapp einem Jahr schreibt Lewis Hamilton mit seinem Sieg beim Grossen Preis der Türkei Geschichte. Der Brite gewinnt nicht nur ein dramatisches Regenrennen. Er holt sich auch den siebten Weltmeistertitel in der Formel 1. Damit zieht er mit der Legende Michael Schumacher gleich. «Das ist für alle Kinder, die vom Unmöglichen träumen. Ihr könnt das auch, ich glaube an euch», ruft er unmittelbar nach der Zielgeraden ins Helmmikrofon.

Die Worte des 36-Jährigen berühren. Es ist nicht nur eine inspirierende Botschaft an die Generation von Morgen. Es ist gleichzeitig auch eine Hommage an seine Familie, insbesondere an Vater Anthony Hamilton. Denn ihm hat er seine Karriere zu verdanken.

Der jüngste Formel-1-Weltmeister

2007 ist der junge Hamilton Junior im McLaren drauf und dran, in seinem ersten Jahr in der Formel 1 seinen ersten Titel zu holen. Zwei Rennen vor Saisonende liegt er in der WM-Wertung vor Teamkollege Fernando Alonso und Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen in Führung. Diese einmalige Chance darf er sich nicht nehmen lassen, sagt Hamilton Senior. Beim GP von China kann der Brite seinen Titel ins Trockene bringen.

Vater und Manager Anthony gratuliert McLaren-Pilot Lewis zur schnellsten Zeit im Qualifying des GP von China 2007.

Kurzerhand verordnet Papa Hamilton, der auch als Manager seines Sohns fungiert, ein Ausgehverbot für den damals 22-Jährigen: «Kein Rauchen, kein Trinken, keine Frauen – nur Arbeit! Wenn du auf Partys Frauen abschleppen willst, muss du dir einen anderen Job suchen.»

Es bringt alles nichts. Hamilton kann seinen Vorsprung nicht verteidigen und muss im letzten Rennen Räikkönen den Titel überlassen. Ein Jahr später ist es schliesslich der McLaren-Fahrer, der sich Weltmeister nennen darf. Vater und Sohn haben es geschafft. Er ist mit 23 Jahren der jüngste Weltmeister der Geschichte. Nach dem letzten GP der Saison in Brasilien liegen sich beide Hamiltons in den Armen. Die Welt scheint perfekt.

Geschafft! In Brasilien krönt sich Hamilton zum jüngsten Weltmeister der Geschichte.

Doch 2010 ist die Zusammenarbeit der beiden vorbei. Zu gross ist für Lewis der Druck seines Managers. «Mein Vater war streng», sagt Hamilton, «er kontrollierte alles, und dank dieser Disziplin sind wir in die Formel 1 gekommen. Ich wollte aber meine eigenen Fehler machen. Wir waren in der Formel 1, wir hatten unser grosses Ziel eigentlich erreicht, das fand ich alles unnötig.» Anthonys Herz ist gebrochen. Die Trennung kommt unerwartet. Beide reden über Jahre hinweg kein Wort miteinander.

Vom Go-Kart zu McLaren

Lewis Hamilton kommt am 7. Januar 1985 zur Welt. Sein Vater und seine Mutter trennen sich, als Lewis zwei Jahre alt ist. Von da an verbringt der Junior jedes Wochenende bei seinem Vater. Dort saugt er die Liebe für Autos auf, beobachtet ihn beim Fahren. Als sein Sohn fünf Jahre alt ist, kauft ihm Anthony ein ferngesteuertes Auto. Sofort erkennt er ein Talent bei seinem Sprössling. Zwei Jahre später sitzt Lewis bereits in einem Go-Kart und nimmt äusserst erfolgreich an Rennen teil.

Lewis Hamiltons als 13-jähriger bei einem Kart-Rennen 1998 in Larkhall (ENG).

Da Rennfahren kein günstiges Hobby ist, schuftet Anthony wie verrückt. Um fünf Uhr startet sein Arbeitstag, sobald er am Abend nach Hause kommt, schraubt er bis ein Uhr morgens am Go-Kart. Teilweise hat er vier Jobs gleichzeitig und nimmt mehrere Hypotheken auf sein Haus auf. Ferien gibt es keine, das ganze Geld wird in den Traum von Vater und Sohn gesteckt.

Auch auf der Rennstrecke ist Anthony omnipräsent. Er arbeitet am Auto, sorgt als Trainer und Manager für seinen Sohn. «Ich sagte ihm immer, dass er später als die Konkurrenz bremsen sollte. Am Anfang fuhr er noch über die Strecke hinaus, aber sobald er den richtigen Zeitpunkt erwischte, überholte er alle», erinnert er sich stolz. Auf der Überholspur geht es auch Richtung Formel 1. Nach seinem Sieg in der GP2, der zweiten Liga des Autorennsports, ist es dann so weit: McLaren gibt ihm einen Sitz neben Doppelweltmeister Alonso. Er ist der erste dunkelhäutige Rennfahrer der Formel 1.

«Mein Vater war von Beginn an für mich da»

13 Jahre später ist er siebenfacher Weltmeister und auf dem Weg, der grösste Fahrer der Geschichte zu werden. Vater und Sohn haben sich längst versöhnt. «Er wollte damals seinen eigenen Weg gehen, damit habe ich mich abgefunden», sagt Anthony Hamilton über den Bruch. Nie sind sie sich näher gewesen als heute. Nach dem GP der Türkei 2020 sagt Hamilton: «Als ich über die Ziellinie fuhr, musste ich an all die Erlebnisse mit meinem Vater denken. Als wir vom ersten Go-Kart-Triumph heimfuhren und ‹We Are the Champions› sangen, all das ging mir durch den Kopf und die ganzen Emotionen kamen hoch.»

Können Vater und Sohn Ende im Dezember den Rekordtitel feiern?

Nun kann Hamilton seinen achten WM-Titel holen, der ihn zum alleinigen Rekordhalter machen würde. Und er weiss, bei wem er sich dafür bedanken muss: «Ich fühle mich von Glück gesegnet, dass ich einen Vater habe, der von Beginn an für mich da war und mich durch dick und dünn unterstützt hat.»

My dad and I aren’t great at tennis but we are trying to get better. I always use a slice to beat him and he always falls for it. He’s finally got me today🤣 People ask me, how will you celebrate? We’ve got life to celebrate and spending time with family is how I am celebrating. pic.twitter.com/VOthGkIkok — Lewis Hamilton (@LewisHamilton) November 22, 2020

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Schnellzugriff:, fliegen wie ein weltmeister: der privatjet von lewis hamilton, im privatjet rund um den globus: formel-1-weltmeister lewis hamilton reist in seinem eigenen flugzeug von grand prix zu grand prix..

Dabei handelt es sich um eine Bombardier Challenger 605, dessen Modellreihe bereits seit 1978 gebaut wird. Hamiltons nun 4 Jahre alter Düsenjet erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von über 850 km/h und kann bis zu 19 Passagiere in seiner Kabine aufnehmen.

Die Anschaffungskosten für ein solches Flugzeug betragen ungefähr 22 Millionen Euro. Die laufenden Kosten kommen auf rund 3,6 Millionen Euro pro Jahr oder etwa 9.000 Euro pro Flugstunde.

Interessant: Die Kennung der Maschine lautet G-LCDH, was den Initialen von Hamiltons vollem Namen entspricht – Lewis Carl Davidson Hamilton.

Zugehörige Bildergalerie:

• Privatjet von Lewis Hamilton

Interessant ist ferner: Zugelassen ist das Flugzeug auf TAG Aviation – und damit auf eine Firma von McLaren-Teilhaber Mansour Ojjeh. Seit 2013 fährt Hamilton in der Formel 1 allerdings nicht mehr für McLaren, sondern für das Mercedes-Werksteam…

Und so sieht das Hamilton-Flugzeug aus:

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Lewis Hamilton und das Strategie-Grauen von Japan: Mercedes richtig schlecht

Lewis Hamiltons Zweckoptimismus verfolg im Japan-GP schnell. Grauenhafte Hard-Reifen verflucht. Toto Wolff: Ganz klar nicht gut. Schaden bei Hamilton schuld?

Ein weiteres Rennen, ein weiteres Desaster für Mercedes . Besonders für Lewis Hamilton . Nachdem er sich an den ersten beiden Tagen des Japan-Wochenendes trotz fehlender Pace zumindest noch über eine gute Balance gefreut hatte, geriet das Rennen völlig aus den Fugen. Statt Fortschritt blieb es bei den Plätzen sieben für George Russell und neun für Hamilton. Diesmal war es nicht bloß das Auto, sondern die Strategie-Abteilung.

Mercedes spielte nämlich nach dem Abbruch des Rennens in der ersten Runde Reifen-Roulette. Beide Fahrer waren eigentlich auf Medium losgefahren. Die rote Flagge eröffnete jedoch eine interessante Gelegenheit: Jetzt konnte man die eine Runde alten Medium gratis abnehmen, und in der Theorie (und im Rahmen der Regeln) mit zwei Hard-Stints das Rennen beenden. De facto also eine Hard-Hard-Einstopp.

So viel zur Theorie. In der Praxis geriet der erste der zwei Hard-Stints völlig außer Kontrolle. Zuerst einmal fielen Hamilton und Russell beim zweiten Start von den Plätzen sieben und neun auf acht und zehn zurück, weil die Konkurrenz mit weicheren Reifen viel mehr Grip hatte.

Hamilton-Schaden macht Start für beide Mercedes zur Hölle

Russell hatte nach einem Verbremser in der ersten Kurve nur einen Platz an Yuki Tsunoda verloren und holte sich den schnell wieder. Hamilton hingegen wurde außen in Kurve drei von Charles Leclercs Ferrari überholt, ein viel stärkerer Gegner. Dabei rutschte der Mercedes auch noch in Leclercs linkes Hinterrad. Dabei ging das Diveplane an seiner rechten Frontflügel-Endplatte zu Bruch.

"Ich hatte massives Untersteuern im ersten Stint, bekam das Auto überhaupt nicht durch die Kurven", ärgert sich Hamilton später. Er vermutet den Schaden dahinter, fest stehen dessen Auswirkungen noch nicht. Erst recht im Angesicht der Tatsache, dass auch Russells erster Hard-Stint ein völliges Desaster war. "Wir haben vielleicht die Reifen übergemanagt, und hatten einen grauenvollen ersten Stint", analysiert Teamchef Toto Wolff nach dem Rennen.

Schlimmer noch: Der angeschlagene Hamilton war jetzt vor dem schnelleren Russell und hielt den bis Runde 14 auf. Von sich aus brachte Hamilton die Teamorder ins Spiel, und winkte Russell schließlich vorbei. Viel schneller konnte Russell danach nicht. Die beiden mussten in den Runden 22 und 23 bereits stoppen - zu früh, um mit dem zweiten Hard-Satz durchzufahren. In Runde 37 gab Russell auf, in Runde 39 Hamilton. Beide wechselten für einen Schluss-Sprint auf Medium.

Russell jagte wenigstens Oscar Piastri noch Platz sieben ab , Hamilton blieb auf Platz neun hängen. "Der Hard-Reifen war richtig schlecht", klagt er. Bitter für Mercedes, die auf den Hard gesetzt hatten und dafür in den Trainings Medium opferten. Nur einen Satz der mittleren Mischung hatten beide Fahrer im Rennen noch übrig. "Rückblickend hätten wir wohl zwei Medium gebraucht", rügt Hamilton. "Aber generell war das Auto einfach ziemlich schlecht heute."

Toto Wolff träumt vom Podium: Was ging bei Mercedes wirklich schief?

Dass die Strategie falsch war, steht außer Frage. Aus den Plätzen sieben und neun im Qualifying hatte Mercedes sieben und neun im Rennen gemacht. "Das ist ganz klar nicht gut, und jeder weiß das", spricht Toto Wolff Klartext. Erst recht, da der von Platz acht losgefahrene Charles Leclerc mit einer Medium-Hard-Einstopp sich den vierten Platz erkämpfte. Mehr zu seinem Rennen gibt es hier:

Hatte Mercedes überhaupt die Pace, um ein Leclerc-ähnliches Rennen durchzuziehen? Laut Wolff sei nur der erste Stint das Problem gewesen, er kann sich eine Podiumschance durchaus vorstellen: "Der zweite und dritte Stint waren sehr wettbewerbsfähig, sobald wir praktisch getan haben, was die anderen getan haben. Das hätte komplett anders ausgesehen."

Stellt sich nur die Frage, woran dieser Unterschied wirklich lag. Im Rennen war es deutlich heißer als in den Trainings, und Hitze war oft ein Problem des Autos - doch Wolff kann sich diese Stint-für-Stint-Schwankungen damit nicht erklären: "Es waren drei Grad Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Stint."

Wolff sieht es eher im Rennverlauf: "Der Versuch, es für eine Einstopp in die Länge zu ziehen, viel Zeit mit Überholmanövern zu verlieren." Denn die Zweistopper tauchten nach ihren ersten Reifenwechseln schnell im Rückspiegel von Russell und Hamilton auf. Ihre Attacken brachten die Mercedes aus dem Tritt und sabotierten die Sparpläne zusätzlich.

Der größte Fehler könnte rückblickend also darauf zurückzuführen sein, dass man Russell nicht sofort an einem angeschlagenen Hamilton vorbeiwinkte. Wolff versteift sich darauf, Japan mit positiver Einstellung zu verlassen: "Wir haben auf jeden Fall einen großen Schritt vorwärts gemacht, wenn es darum geht zu verstehen, wie wir das Auto fahren wollen. Letztes Jahr war das eine unserer schlechtesten Strecken, und jetzt waren wir recht nah an der Spitze, abgesehen von Max [Verstappen]."

© Motorsport-Magazin

F1-WM-Stand

Lewis Hamilton: Werde erst mit Toto Wolff sprechen, dann mit Ferrari

Lewis Hamilton sagt, dass er erst mit Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff sprechen wird, bevor er Gespräche über die Arbeit mit Ferrari für 2025 aufnimmt.

Der Wechsel des siebenmaligen Weltmeisters zur Scuderia wirft seine Schatten voraus. Bereits vor der aktuellen Formel-1-Saison 2024 wurde offiziell verkündet, dass Hamilton das Mercedes -Team im kommenden Jahr in Richtung Maranello verlassen wird .

Für den Briten ist das eine seltsame Situation, denn er ist mit dem Wissen in die Saison gegangen, dass er im nächsten Jahr nicht mehr bei Mercedes sein wird - sondern bei einem direkten Konkurrenten.

Er weiß: Irgendwann wird er Gespräche über die Arbeit mit Ferrari aufnehmen müssen. Doch wann und wie das passieren wird, das weiß er noch nicht. Das will er vorher mit seinem aktuellen Chef besprechen.

"Ich denke, es wird mit einem Gespräch mit Toto beginnen, weil ich nicht weiß, wie ich das navigieren soll", gibt Hamilton zu. Denn eine solche Situation kennt er in der Formel 1 noch nicht.

Hamilton hatte erst einmal das Team gewechselt: Nach der Saison 2012 von seinem langjährigen Förderer McLaren hin zu Mercedes. Damals wurde der Wechsel aber erst spät in der Saison festgezurrt und Hamilton konnte erst relativ spät mit seinem neuen Team arbeiten.

"Ich glaube, ich war nicht vor Dezember bei Mercedes, als nach der Saison die erste Sitzanpassung gemacht wurde", sagt er.

"Ich bin mir nicht sicher, wie ich es dieses Mal machen werde, aber gerade möchte ich es hier erst einmal auf einem Hoch zu Ende bringen", betont der siebenmalige Weltmeister, dass sein Fokus derzeit Mercedes gilt. "Alle meine Energie fließt dort hinein."

"Natürlich freue ich mich auf die Zukunft, aber derzeit stecken wir in einer schwierigen Situation - und das ist meine Herausforderung", sagt er. "Da geht meine ganze Energie rein: Um herauszufinden, wie wir wieder an die Spitze kommen können. Wie kann ich mit den Jungs arbeiten? Kann ich bessere Debriefs geben? Kann ich eine bessere Richtung geben?"

"Ich bin in erster Linie ein Wettkampftyp, von daher möchte ich gewinnen", so Hamilton. "An das nächste Jahr zu denken, hilft mir dabei nicht weiter."

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Wer wird Nachfolger von Lewis Hamilton bei Mercedes?

Hamilton-Nachfolger? Wolff hat Kandidatenkreis fest im Blick

05.04.2024 | 09:10 Uhr

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hat auf der Suche nach einem Nachfolger für Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton bereits einen Kandidatenkreis fest im Blick.

Um wen es sich dabei handelt und wie viele Namen auf seiner persönlichen Liste stehen, wollte der 52-Jährige am Freitag im japanischen Suzuka nicht verraten. Die Silberpfeile wollen sich Zeit bei der Klärung der Frage lassen, wer den Briten Hamilton ab 2025 ersetzt. "Es ist viel zu früh, um uns auf einen Fahrer festzulegen. Die nächsten Monate werden uns ein paar Erkenntnisse bringen", sagte Wolff.

• Name: Mercedes-AMG Petronas Formula One Team
• Gründungsjahr: 2010
• Unternehmenssitz: Brackley, Großbritannien
• Vorgänger: Tyrrell, British American Racing, Honda Racing F1, Brawn GP
• Konstrukteurs-Titel: 8 (2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021)
• Teamchef: Toto Wolff
• Fahrer: Lewis Hamilton (GBR), George Russell (GBR)
• Testfahrer: Mick Schumacher (GER)

Vettel bei Wolff im Kopf

Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel spielt in den Gedanken von Wolff weiterhin eine Rolle. "Sebastian ist jemand, den man bei so etwas nie ausschließen kann. Seine Erfolgsbilanz ist phänomenal", sagte Wolff. Dass der 36-jährige Hesse 2022 zurücktrat und derzeit wenig Fahrpraxis hat, spielt keine Rolle. "Manchmal ist es gut, eine Pause zu machen, um zu erkennen, was einem wichtig ist und Motivation zu finden", sagte Wolff. Insgesamt sei "der Fahrermarkt sehr dynamisch. Wir wollen Gespräche führen und Optionen haben."

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Mercedes sucht einen neuen Piloten, weil Hamilton 2025 zu Ferrari wechselt. Spekuliert wird, dass Weltmeister Max Verstappen ( Red Bull ) der Wunschkandidat für den Job ist. Eine Option sollen auch Ex-Champion Fernando Alonso ( Aston Martin ) und Vettel sein. Der Hesse hatte eine Rückkehr ins Cockpit zuletzt nicht mehr grundsätzlich ausgeschlossen . Auch der erst 17 Jahre alte Italiener Kimi Antonelli aus dem eigenen Nachwuchsprogramm ist eine Option.

Alle weiteren wichtigen Nachrichten aus der Sportwelt gibt es im News Update nachzulesen.

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Formel-1-Experte stellt pikante These um Hamilton-Schwäche auf – „Lewis kann das nicht“

Stand: 01.04.2024, 19:05 Uhr

Von: Hannes Niemeyer

Holpriger Saisonstart für Lewis Hamilton. Mercedes hinkt den Erwartungen hinterher. Ein Formel-1-Experte erklärt die große Schwäche des Rekordweltmeisters.

München – Lewis Hamilton sorgt in der Formel 1 für Schlagzeilen. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, ist der Rekordweltmeister der Motorsport-Königsklasse doch eine der schillerndsten Sport-Persönlichkeiten weltweit. Was jedoch ungewöhnlich ist: Die Schlagzeilen werden viel mehr von der Ankündigung, die Hamilton vor der noch jungen Rennserie 2024 machte, bestimmt als von der sportlichen Leistungen, die der Brite in den ersten drei Rennen lieferte.

Kurz vor Start der Saison wurde bekannt, dass Hamilton nach der aktuellen Rennserie Mercedes verlassen und sich Ferrari anschließen wird . Natürlich wird seitdem viel spekuliert, wer den freien Sitz neben George Russell bei Mercedes einnehmen könnte. Manch ein Experte hofft sogar auf Chancen für Mick Schumacher. Mercedes-Boss Toto Wolff, der kürzlich selber einen Rennwagen-Unfall hatte , schaut auch in den eigenen Talente-Bereich. Viel Trubel also um Hamilton. Wegen seiner sportlichen Leistung schafft Hamilton es derweil allerdings wohl kaum auf die Titelseiten.

Probleme bei Mercedes in neuer Formel-1-Saison – Hamilton fährt eigenen Ansprüchen hinterher

In Bahrain fuhr der 39-Jährige zum Auftakt der Saison nur auf Rang 7, in Saudi-Arabien sogar nur auf Rang 9. Plätze, die nicht nur den hohen Mercedes-Ansprüchen nicht genügen. Beide Male lag der Rekordweltmeister dabei nämlich auch noch hinter seinem Teamkollegen Russell. Beim dritten Rennen in Melbourne musste er seinen Wagen sogar nach 17 Runden wegen eines technischen Problems abstellen. Einen „echten Kampf“ nannte der Routinier danach sein Renn-Wochenende in Australien. Grund genug für einen Formel-1-Experten, Hamilton gehörig anzuzählen.

Nach jahrelanger Dominanz und zahlreichen WM-Titeln auf Fahrer- und Konstrukteursebene steckt Mercedes seit 2022 in einer Art Mini-Krise. Auch Hamiltons Leistung stimmt momentan einfach nicht. Im Gegensatz zu einem anderen F1-Fahrer ist Hamiltons Sitz unter der Saison natürlich keineswegs in Gefahr. Man sehe aber, dass „das Auto nicht stimmt“, sagt etwa Marc Surer, selber ehemaliger Formel-1-Rennfahrer und Experte auf dem Motorsport-Gebiet, im Interview mit Formel-1.de, das auf YouTube hochgeladen wurde. Er stellt dort auch eine pikante These zu Superstar Hamilton auf.

„Der Lewis kann das nicht“: Formel-1-Experte stellt pikante These um Hamilton auf

„Wenn das Auto nicht gut ist, dann fährt der Russell besser“, analysiert Surer und liefert die Begründung dazu. Russell habe sich mit einem schwächeren Auto bei seinem Ex-Team Williams „jahrelang durchprügeln“ müssen. Dagegen stünde Hamilton, der „halt immer nur die besten Autos gefahren“ habe. Surers provokante These: „Wenn das Auto nicht das macht, was Lewis will, dann hat er ein Problem“. Exakt eine solche Situation habe man momentan bei Mercedes.

Teamkollege Russell hingegen kann „mit Kompromissen leben“, behauptet Surer und zieht den Vergleich zu Ex-Weltmeister Fernando Alonso, der angeblich bei Red Bull auf dem Zettel steht . „Das sind Leute, die sich einfach auf das Auto einstellen können. Der Lewis kann das nicht“. Die Hoffnung auf eine gute Saison müsse man aber trotzdem wohl noch nicht aufgeben. Auch im vergangenen Jahr, als das Auto über die Zeit optimiert wurde, dann auch besser im Rennen war, war „der alte Lewis wieder zurück“, so Surer weiter.

„Vielleicht verwöhnt“: Ex-Formel-1-Fahrer Marc Surer erklärt eine große „Schwäche“ Hamiltons

Dennoch liege eben in dieser fehlenden Flexibilität, dieser fehlenden Kompromissbereitschaft, genau die „Schwäche“ von Hamilton, erklärt der Ex-Rennfahrer, dass er „vielleicht verwöhnt ist“. Auch in der Formel 3 und Formel 2 habe Hamilton stets „praktisch im besten Team gesessen“. Wenn Hamilton mit dem Auto kämpfen müsse, verliere er stattdessen aber. Doch Hamilton kann auch anders: „Wenn das Auto gut ist, dann wächst er über sich hinaus“, so Surer. Man werde eben nicht von nichts und wieder nichts Rekordweltmeister.

Weit weg vom Weltmeister-Titel, aber richtig gut in der Saison gestartet, ist derweil auch der letzte verbliebene deutsche Fahrer in der Formel 1. Nico Hülkenberg legte im Haas starke erste Rennen hin. Dennoch zog Hülkenbergs Team wegen eines Vorfalls bereits Konsequenzen . Seinen Sitz im Haas für die kommende Saison hat der Fan-Liebling auch noch nicht vollends sicher . (han)

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