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Riva is pleased to welcome you to the Palm Beach International Boat Show from 21 to 24 March 2024.

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Ferretti Group at the Palm Beach International Boat Show with six stunning boats.

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Destination: Riva. Welcome to the new Riva Privée at the Jeddah Yacht Club.  

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Dubai International Boat Show 2024

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„nothing else“ – wer will schon zweitklassiges, wenn das nonplusultra möglich ist.

Riva ist DIE Motorbootwerft, deren Runabouts nicht nur Geschichte schrieben, sondern zum State of the Art der Bootsbaukunst avancierten. Sie zählen zu den meistgesuchten Motorbooten auf Boat24.

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Stürme spielten in der Riva-Historie immer eine elementare Rolle: bei den ersten Aufträgen des Werftgründers Pietro und später beim „Sturm auf die Riva-Boote“ durch Stars, Sternchen und VIPs. Die wiederum von der legendären, italienischen Lässigkeit der Riva-Runabouts begeistert waren.

Es gibt Motorboote und es gibt Riva-Boote. Die legendären und zeitlos schönen Mahagoni-Gleiter der italienischen Werft am Iseo-See gelten bis heute als das Schönste, was die nicht gerade kleine Szene offener Sportboote respektive Runabouts zu bieten hat.

Über den Ursprung der Riva-Werft gibt es diverse Legenden. Sie alle haben jedoch einen gemeinsamen Nenner: Es sind immer Stürme „im Spiel“. Die Einen sind sich sicher, dass Werftgründer Pietro im Jahr 1842 nach einem Gewitter am Iseosee einen Großteil der schwerbeschädigten Fischerboote mit einer derartigen Hingabe und handwerklichen Raffinesse reparierte, dass er sich danach von Aufträgen kaum noch retten konnte. Andere schwören, dass Pietro nach besagtem Sturm von seinem Heimatgewässer Comer See an den Iseosee gerufen wurde, um auf an ein Wunder grenzende Weise innerhalb kürzester Zeit die gesamte Fischerei-Flotte wieder „auf Vordermann“ zu bringen. Und so den Berufszweig des Binnenfischers in Italien vor dem Ruin rettete.

Am Anfang war der Sturm …

Wie auch immer – ohne es auch nur im Entferntesten zu ahnen, gründete Pietro Riva eine Werft, deren Erfolge von Riva-Generation zu Riva-Generation immer bedeutender wurden. Und letztlich die Motorboot-Szene wie kaum eine andere Werft beeinflussen sollten.

Auch Pietros Söhne Ernesto und Serafino arbeiteten im elterlichen Betrieb. Ausgestattet mit reichlich Talent und viel handwerklichem Geschick, revolutionierten sie vorwiegend die Holzbiegetechniken für die Rumpfbeplankung. Nach dem Tod des Vaters und Bruders übernahm Serafino die Geschicke der Werft und kehrte dem bisherigen Kerngeschäft „Transport- und Fischerbootsbau“ den Rücken. Serafino konzentrierte sich mit einem untrüglichen „Näschen“ für neue Trends auf dem damaligen Bootsmarkt ausschließlich auf den Boot von Freizeitbooten. Die wurden Anfang des 20. Jahrhunderts durch sich stetig verbessernden Motorentechnik deutlich schneller und aus vereinzelten Bootsrennen wurde in Europa und den USA ein regelrechter Hype. Nach dem 1. Weltkrieg wurden zudem Flugzeugmotoren in die Rennboote eingebaut – je mehr „Wumms“ unter der Haube, umso gefragter waren die Sport- und Rennboote. Serafino entwickelte für diese frühen Powerboats Rumpfdesigns, die Riva-Boote auch bei Höchstgeschwindigkeiten deutlich laufruhiger machten, als vergleichbare Rennboote. Außerdem begeisterte sich Serafino persönlich für den Rennsport, sammelte Siegestrophäen wie andere Leute Briefmarken und machte die Marke nicht nur in der Rennszene bekannt. Doch die erfolgreichsten Zeiten der Werft sollten erst noch kommen.

… dann kam der Sturm auf die Riva-Boote

Nach 42 sehr erfolgreichen Jahren übergab Serafino die Werft an seinen Sohn Carlo. Der stellte wiederum einen hohen Anspruch an das Design der Riva-Boote. Als der geniale italienische Bootsbauer in den Fünfziger-Jahren die Geschicke der Werft übernommen hatte, verliebte er sich regelrecht in die Formen des amerikanischen Runabout-Designs. Seine designerisch jedoch weiter ausgefeilten Riva-Runabouts galten rasch als Inbegriff des mondänen, lässigen und flotten Statussymbols auf dem Wasser. Riva-Boote im Runabout-Stil werden auch heute noch gerne die „Sophia Loren“ unter den Motorbooten“ genannt – wenn sich auch neben der „Königin“ der damaligen Haute Volée viele andere Stars wie Brigitte Bardot, Alain Delon, Peter Sellers, Jean-Paul Belmondo, Sean Connery mit und auf einem Riva-Runabout vergnügten.

Mehr als 4.000 Riva-Runabouts

Die stetig steigende Auftragseingänge veranlassten Werftchef Carlo Riva schließlich dazu, von der Einzel- zu einer Semi-Custom-Serienanfertigung überzugehen. Handwerklich war wohl die wichtigste Neuerung im Produktionsprozess, dass die eher zeitraubende Einzelbeplankung des Rumpfes der Beplankung mit maschinell vorgefertigten Rumpfhälften Platz machen musste. Carlo Rivas faszinierende und letztlich zeitlose Designs begeisterten auf der ganzen Welt. Bis zu 18 Boote verließen in den Sechziger- und Siebzigerjahren die Werft – pro Tag!

Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass gesamt mehr als 4.000 Holz-Riva-Boote gebaut wurden, wovon ca. die Hälfte noch bis heute schwimmt und fährt.

Seit der Jahrtausendwende gehört Riva zum Ferretti-Werften-Konglomerat. Die legendären Runabouts aus Holz werden längst nicht mehr gebaut. Doch der Name Riva steht nach wie vor für höchste Bootsbauqualität, Luxus und Design-Sicherheit, wie man sie nur noch selten antrifft.

Angaben zur Werft

• Gründungsjahr: 1842
• Sitz: Iseosee/Italien
• Mitarbeiter: ca. 450
• Spezielles: Familienbetrieb in fünfter Generation – legendäre Motorbootwerft, deren Meisterwerke heute als Synonym für höchste Bootsbaukunst und luxuriösen Lebensstil auf dem Wasser gelten.

Aus unserem Magazin

Carlo rivas dampfer.

Der 30 m Verdränger, den Carlo Riva in den Siebzigerjahren für seine Familie und sich vom Stapel bauen ließ, ist nach einer liebevollen Instandsetzung wieder im Mittelmeer unterwegs. Ein Blick ins Boot und seine Geschichte.

Runabouts: Von Herumtreibern und Stromern

Die Geschichte der Runabouts ist eine amerikanisch-italienisch-französische Co-Produktion: Erfunden wurden sie in den USA, das Prestige erhielten sie in Italien durch Konstrukteur Riva und an der Côte d’Azur durch Filmstars wie Loren oder Bardot.

Rivamania: Eine Klasse für sich

Über den Charme und Faszination unzeitgemäß pflegeintensiver Spritsäufer aus Mahagoni und Chrom. Wie Carlo Riva ein Holzboot in ein Must-have verwandelte

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Riva: Yachten & Boote kaufen

Der Namenszug der Werft "Riva" wird in schwungvollen Lettern auf jedem ihrer Boote zu finden sein. Ebenso schwungvoll, aerodynamisch und stilvoll sind die motorgetriebenen Boote designt. Insgesamt stehen ganze vierzehn verschiedene Modelle zur Verfügung. Alle besitzen einen eindeutigen Charakter, ganz nach dem Geschmack des zukünftigen Eigners.

Riva kann auf eine besonders lange und stolze Tradition zurückblicken. Bereits 1842 wurde das Unternehmen von Pietro Riva in Italien gegründet. Vom Sohn Ernesto übernommen, ging der Erfolg stetig weiter und mündet in einem immer noch in Familienhand befindlichen Unternehmen. Dank zahlreicher Erfolge im Sport sowie sonstiger Auszeichnungen erarbeitete sich die Werft Riva einen herausragend guten Namen. Und genau in diesem Stil soll es weiter gehen.

Die Exklusivität wird zudem dadurch deutlich, dass man sich den weltbekannten Designer Gucci im wahrsten Sinne des Wortes ins Boot geholt hat. Entstanden ist ein besonderes, zehn Meter langes Kraftpaket, gespickt mit passenden Designelementen: Aquariva Gucci.

Wenn es etwas größer sein darf: das Modell 115' Athena ist über 35 Meter lang und für bis zu acht Personen geeignet. Viel Raum für jedwede Aktivität; modernste Technik und Sicherheitsstandards dienen dem umfassenden Vergnügen auch auf hoher See.

Auch alle anderen Schiffe, die in den zwei Werften gebaut werden, verfügen entweder über die eher sportliche Note oder gediegenen Luxus. Riva ist nicht nur weltbekannt, sondern zudem weltweit vertreten. Die vielen Niederlassungen ermöglichen beste Erreichbarkeit, Service und Unterstützung, unabhängig davon, ob Sie in Amerika, Europa oder Asien unterwegs sind.

Aktuelle Angebote der Werft Riva

• Baujahr 2024, Gebrauchtyacht
• 30,24 m x 6,70 m x 2.26 m
• IT Contact De Valk Falcon Rydell

• Baujahr 1974, Gebrauchtyacht
• 12,80 m x 4,10 m x 1.10 m
• DE Contact De Valk Hamburg

• Baujahr 2014, Gebrauchtyacht
• 13,40 m x 3,88 m x 1.03 m
• FR Contact De Valk Amsterdam

• FR Contact De Valk Falcon Rydell

• Baujahr 1988, Gebrauchtyacht
• 15,20 m x 4,19 m x 1.30 m
• NL Contact De Valk Loosdrecht

• Baujahr 1985, Gebrauchtyacht
• 15,24 m x 4,20 m x 1,00 m
• Deutschland Berlin

• Baujahr 2016, Gebrauchtyacht
• 16,12 m x 4,61 m x 1.30 m

• Baujahr 2004, Gebrauchtyacht
• 18,05 m x 4,73 m x 1.60 m

• 20,67 m x 5,29 m x 1.78 m

• 28,49 m x 6,50 m x 2.15 m

• 10,07 m x 2,80 m x 0.96 m

• 8,24 m x 2,50 m x 0.96 m

• FR Contact De Valk Loosdrecht

• Baujahr 1966, Gebrauchtyacht
• 5,60 m x 2,14 m x m
• Deutschland Nähe Münster

• Baujahr 1969, Gebrauchtyacht
• 5,70 m x 2,17 m x 0.45 m
• DE Reichling
• Abeking & Rasmussen
• Allroundmarin
• Baltic Yachts
• Chris Craft
• Hallberg Rassy
• Hanse Yachts
• Koopmans Yacht
• Menorquin Yachts
• Nautors Swan
• Quicksilver
• Van de Stadt

Yacht der Woche

DIE 10 BESTEN Hotels in Zhukovsky

Hotels in Zhukovsky

Unterkunftsarten, ausstattung & service, entfernung von, bewertungen von reisenden, hotelklasse, derzeit besonders beliebte hotels am reiseziel zhukovsky.

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2. Evropa Hotel

3. Na Teatralnoi Hotel

6. Hotel Kulon

8. Hotel Novo-Rozhdestvenno

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12. The Dom

13. Khostel Zhukovskii

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• Riva Yachts
• +4191 785 80 30

Riva Anniversario

Limited edition 1 of 18.

Die legendäre Aquarama zum 180-jährigen Jubiläum von Riva.

Ideales Cruisingboot

Klassisches Runabout in Rivas unverwechselbarem Stil.

Aquariva Super

Gefühlte tradition.

Mehr als jedes andere reflektiert dieser 33-Füßer Rivas natürliche stilistische Entwicklung von der Vergangenheit in die moderne Zeit.

38' Rivamare

Zeitloser klassiker.

Natürliche Eleganz und erlesener Komfort.

48' Dolceriva

Ein traum von einer open-yacht.

Eleganz, Perfektion und Raffinesse reichen als Vokabular nicht aus.

Elegant und kraftvoll

Perfekt für alle, die das Leben auf See erleben und höchsten Komfort und Privatsphäre genießen möchten.

Must-have Open Yacht

Der Teufel steckt im Detail

76' Bahamas

Sportlich und komfortabel.

Vielleicht das größte und eleganteste Sportboot der Welt.

88' Florida

Innovatives "convertible top".

Rivas typisch rigorose Linien und die der 88′ Florida eigene unvergleichliche Eleganz in der Cabrio-Variante.

Noch immer denken wir bei Riva Open Yachten an die kleinen offenen Sportboote, mit denen in den 1950er Jahren der Aufstieg der ikonischen Marke begann. Heute erhalten Sie eine Open von Riva in allen erdenklichen Größen von 27 bis 88 Fuß. Zwar bestehen die Rümpfe der Yachten inzwischen aus robustem GFK, doch gerade die kleineren Modelle wie die Riva Iseo und die Aquariva Super nehmen optisch Bezug auf die glorreiche Vergangenheit. So erinnern ihre hochglänzenden Deckplanken aus mehrfach lackiertem hochglänzendem Mahagoni an Klassiker wie die Aquarama. Aber auch die größeren Modelle spiegeln die Ideale wider, die Riva einst groß machten: Lebensfreude, Eleganz und die Liebe zum Detail. Hochwertige Materialien wie Chrom, Leder, Teak und Mahagoni sind immer noch ein Markenzeichen. Hinzu kommen gestalterische Leitmotive wie die Panorama-Windschutzscheibe und eine Liegefläche am schlanken Heck, die auch den aktuellen Modellen einen hohen Wiedererkennungswert verleihen.

Riva Open Yachten sind technische Meisterleistungen.

Dass Riva trotz der Reminiszenzen an alte Tage hochmoderne Yachten kreiert, die technische Meisterleistungen sind, beweist allein das Convertible Top der Modelle Riva Virtus, Bahamas und Florida . Das flexible Dach aus robuster Kohlefaser öffnet und schließt sich innerhalb von 90 Sekunden vollautomatisch. Hinsichtlich der Geschwindigkeit macht die Werft keine Kompromisse. Im Open Segment ragt in dieser Hinsicht die Riva Rivale heraus: Die kraftvolle Yacht erreicht – ausgestattet mit zwei 1000 PS Motoren – ein Spitzen-Tempo von 48 Knoten. Auch im Interieur zeigt sich die Professionalität der Designer. Jedes Detail – von der Halterung für Weingläser bis zu den entspiegelten Displays im Cockpit – überzeugt für sich allein. Viel Weiß sowie lichte warme Farben in Beige- und Grautönen unterstreichen die Weitläufigkeit der Räume. Kontrastierende Elemente in Türkis, Dunkelbraun und Schwarz verleihen dem Design eine zeitlos-elegante Note.

Riva liebt es, seine Kunden zu verwöhnen.

Bezüglich der Ausstattung liebt es der Hersteller, seine Kunden zu verwöhnen. Alle Modelle überzeugen durch einen unübertrefflichen cleveren Komfort: So verblüfft die Riva Virtus durch verschiebbare Couchs, die Rivamare durch Liegesitze auf der Badeplattform und die Rivarama Super durch einen erweiterbaren Pilotensitz. Vom Kochgeschirr bis zu den Koffern für die Eigner sind die Yachten startklar für den Reiseantritt.

For the first time Rosatom Fuel Division supplied fresh nuclear fuel to the world’s only floating nuclear cogeneration plant in the Arctic

The fuel was supplied to the northernmost town of Russia along the Northern Sea Route.

The first in the history of the power plant refueling, that is, the replacement of spent nuclear fuel with fresh one, is planned to begin before 2024. The manufacturer of nuclear fuel for all Russian nuclear icebreakers, as well as the Akademik Lomonosov FNPP, is Machinery Manufacturing Plant, Joint-Stock Company (MSZ JSC), a company of Rosatom Fuel Company TVEL that is based in Elektrostal, Moscow Region.

The FNPP includes two KLT-40S reactors of the icebreaking type. Unlike convenient ground-based large reactors (that require partial replacement of fuel rods once every 12-18 months), in the case of these reactors, the refueling takes place once every few years and includes unloading of the entire reactor core and loading of fresh fuel into the reactor.

The cores of KLT-40 reactors of the Akademik Lomonosov floating power unit have a number of advantages compared to the reference ones: a cassette core was used for the first time in the history of the unit, which made it possible to increase the fuel energy resource to 3-3.5 years between refuelings, and also reduce the fuel component of the electricity cost by one and a half times. The FNPP operating experience formed the basis for the designs of reactors for nuclear icebreakers of the newest series 22220. Three such icebreakers have been launched by now.

For the first time the power units of the Akademik Lomonosov floating nuclear power plant were connected to the grid in December 2019, and put into commercial operation in May 2020. The supply of nuclear fuel from Elektrostal to Pevek and its loading into the second reactor is planned for 2024. The total power of the Akademik Lomonosov FNPP, supplied to the coastal grid of Pevek without thermal energy consumption on shore, is about 76 MW, being about 44 MW in the maximum thermal power supply mode. The FNPP generated 194 million kWh according to the results of 2023. The population of Pevek is just a little more than 4 thousand, while the FNPP has a potential for supplying electricity to a city with a population of up to 100 thousand people. After the FNPP commissioning two goals were achieved. These include first of all the replacement of the retiring capacities of the Bilibino NPP, which has been operating since 1974, as well as the Chaunskaya TPP, which has already been operating for more than 70 years. Secondly, energy is supplied to the main mining companies in western Chukotka in the Chaun-Bilibino energy hub a large ore and metal cluster, including gold mining companies and projects related to the development of the Baimsk ore zone. In September 2023, a 110 kilovolt power transmission line with a length of 490 kilometers was put into operation, connecting the towns of Pevek and Bilibino. The line increased the reliability of energy supply from the FNPP to both Bilibino consumers and mining companies, the largest of which is the Baimsky GOK. The comprehensive development of the Russian Arctic is a national strategic priority. To increase the NSR traffic is of paramount importance for accomplishment of the tasks set in the field of cargo shipping. This logistics corridor is being developed due regular freight voyages, construction of new nuclear-powered icebreakers and modernization of the relevant infrastructure. Rosatom companies are actively involved in this work. Rosatom Fuel Company TVEL (Rosatom Fuel Division) includes companies fabricating nuclear fuel, converting and enriching uranium, manufacturing gas centrifuges, conducting researches and producing designs. As the only nuclear fuel supplier to Russian NPPs, TVEL supplies fuel for a total of 75 power reactors in 15 countries, for research reactors in nine countries, as well as for propulsion reactors of the Russian nuclear fleet. Every sixth power reactor in the world runs on TVEL fuel. Rosatom Fuel Division is the world’s largest producer of enriched uranium and the leader on the global stable isotope market. The Fuel Division is actively developing new businesses in chemistry, metallurgy, energy storage technologies, 3D printing, digital products, and decommissioning of nuclear facilities. TVEL also includes Rosatom integrators for additive technologies and electricity storage systems. Rosenergoatom, Joint-Stock Company is part of Rosatom Electric Power Division and one of the largest companies in the industry acting as an operator of nuclear power plants. It includes, as its branches, 11 operating NPPs, including the FNPP, the Scientific and Technical Center for Emergency Operations at NPPs, Design and Engineering as well as Technological companies. In total, 37 power units with a total installed capacity of over 29.5 GW are in operation at 11 nuclear power plants in Russia. Machinery Manufacturing Plant, Joint-Stock Company (MSZ JSC, Elektrostal) is one of the world’s largest manufacturers of fuel for nuclear power plants. The company produces fuel assemblies for VVER-440, VVER-1000, RBMK-1000, BN-600,800, VK-50, EGP-6; powders and fuel pellets intended for supply to foreign customers. It also produces nuclear fuel for research reactors. The plant belongs to the TVEL Fuel Company of Rosatom.

Rosatom obtained a license for the first land-based SMR in Russia

On April 21, Rosenergoatom obtained a license issued by Rostekhnadzor to construct the Yakutsk land-based SMR in the Ust-Yansky District of the Republic of Sakha (Yakutia).

ROSATOM and FEDC agree to cooperate in the construction of Russia's first onshore SNPP

ROSATOM and FEDC have signed a cooperation agreement to build Russia's first onshore SNPP in Yakutia.

Rosatom develops nuclear fuel for modernized floating power units

Rosatom has completed the development of nuclear fuel for the RITM-200S small modular reactor designed for the upgraded floating power units.

Strange Glow Over Moscow Skies Triggers Panic as Explosions Reported

B right flashes lit up the night sky in southern Moscow in the early hours of Thursday morning, new footage appears to show, following reports of an explosion at an electrical substation on the outskirts of the city.

Video snippets circulating on Russian-language Telegram channels show a series of flashes on the horizon of a cloudy night sky, momentarily turning the sky a number of different colors. In a clip shared by Russian outlet MSK1.ru, smoke can be seen rising from a building during the flashes lighting up the scene.

Newsweek was unable to independently verify the details of the video clips, including when and where it was filmed. The Russian Ministry of Emergency situations has been contacted via email.

Several Russian Telegram accounts said early on Thursday that residents of southern Moscow reported an explosion and a fire breaking out at an electrical substation in the Leninsky district, southeast of central Moscow.

Local authorities in the Leninsky district told Russian outlet RBC that the explosion had happened in the village of Molokovo. "All vital facilities are operating as normal," Leninsky district officials told the outlet.

The incident at the substation in Molokovo took place just before 2 a.m. local time, MSK1.ru reported.

Messages published by the ASTRA Telegram account, run by independent Russian journalists, appear to show residents close to the substation panicking as they question the bright flashes in the sky. One local resident describes seeing the bright light before losing access to electricity, with another calling the incident a "nightmare."

More than 10 villages and towns in the southeast of Moscow lost access to electricity, the ASTRA Telegram account also reported. The town of Lytkarino to the southeast of Moscow, lost electricity, wrote the eastern European-based independent outlet, Meduza.

Outages were reported in the southern Domodedovo area of the city, according to another Russian outlet, as well as power failures in western Moscow. Electricity was then restored to the areas, the Strana.ua outlet reported.

The cause of the reported explosion is not known. A Telegram account aggregating news for the Lytkarino area described the incident as "an ordinary accident at a substation."

The MSK1.ru outlet quoted a local resident who speculated that a drone may have been responsible for the explosion, but no other Russian source reported this as a possible cause.

Ukraine has repeatedly targeted Moscow with long-range aerial drones in recent months, including a dramatic wave of strikes in late May.

On Sunday, Moscow Mayor Sergei Sobyanin said the region's air defense systems had intercepted an aerial drone over the city of Elektrostal, to the east of Moscow. No damage or casualties were reported, he said.

The previous day, Russian air defenses detected and shot down another drone flying over the Bogorodsky district, northeast of central Moscow, Sobyanin said.

There is currently no evidence that an aerial drone was responsible for the reported overnight explosion at the electrical substation in southern Moscow.

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